Update vom 09.12.2022, 11.45 Uhr: Feedback zum Warntag - Bundesamt startet Umfrage Am Donnerstag, 8. Dezember war bundesweiter Warntag: Um 11 Uhr gingen Sirenen und Handys los. Doch es gab auch Probleme mit der Zustellung der Warnnachrichten, vor allem auf Handys. Die Erprobung der neuen Technologie Cell Broadcast lief laut Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe insgesamt gut, das Amt wertet den Testalarm als Erfolg.  Um auszuwerten, wo es noch Verbesserungspotenzial gibt und welche Probleme genau auftraten, hat das BBK eine Umfrage ins Internet gestellt. Hier können Menschen angeben, wie sie und ob sie Warnmeldungen sowie die Entwarnung am 8. Dezember erhalten haben. Die Umfrage unter www.warntag-umfrage.de ist anonym und benötigt laut BBK etwa 5 bis 10 Minuten.  Update vom 09.12.2022, 9.15 Uhr: Gemischtes Fazit in Bayern und Deutschland Heulende Sirenen, Warnnachrichten auf dem Handy und auf digitalen Anzeigetafeln in der Stadt - beim bundesweiten Warntag hat es in Bayern auf verschiedenen Kanälen einen Probealarm gegeben. Die Bevölkerung konnte so sehen und hören, wie in Deutschland im Fall einer Gefahr gewarnt wird. Und die Behörden konnten überprüfen, ob das Warnsystem funktioniert. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bezeichnete den Warntag als einen Erfolg. Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme habe funktioniert, teilte Präsident Ralph Tiesler am Donnerstag mit. Die Rückmeldungen werden nun ausgewertet, um das System weiter optimieren zu können. Erstmals wurde bei dem Warntag auch die neue Technologie Cell Broadcast erprobt, die sich noch im Aufbau befindet. Dabei wird eine Warnmeldung an alle Handys mit Empfang in einem bestimmten Gebiet verschickt, eine App oder eine Internet-Verbindung werden nicht benötigt. Allerdings kam die Warnnachricht nicht auf allen Smartphones in Bayern an. Besitzer*innen älterer Smartphones hatten oft Probleme, aber auch bei einigen neueren Geräten funktionierte der Versand nur teilweise.  Das könne verschiedene Gründe haben, hieß es auf Nachfrage vom BBK. «Auf der einen Seite muss es seitens der Mobilfunknetzbetreiber innerhalb ihrer Funkzellen technisch möglich sein, Warnungen über Cell Broadcast zu versenden.» Auf der anderen Seite müssten auch die Geräte in der Lage sein, diese zu empfangen. Dafür müssten diese zum Beispiel über eine aktuelle Softwareversion verfügen, die den Empfang von Cell Broadcast-Warnmeldungen unterstützt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte am Donnerstag, dass es noch zu früh für abschließende Ergebnisse sei. «Sinn des heutigen Testlaufs war es, mögliche Fehlerquellen zu erkennen, um diese zeitnah beheben zu können.» Leider habe nicht überall alles reibungslos geklappt, und es sei teilweise zu Ausfällen und Überlastungen der Server gekommen. «Etwaige Lücken im Warnsystem und deren Ursachen sind nun aufzuklären», sagte Herrmann. Insgesamt habe es auf jeden Fall besser funktioniert als vor zwei Jahren, aber offensichtlich gebe es immer noch zu viele Defizite, sagte Herrmann dem Bayerischen Rundfunk. «Das darf nicht sein und das muss jetzt umgehend aufgearbeitet werden.» In Bayern und deutschlandweit gibt es nach Angaben von Herrmann allerdings viel zu wenige Sirenen. Mit einem ersten Förderprogramm des Bundes habe der Freistaat etwa 1100 Sirenen einrichten können. Für eine flächendeckende Ausstattung benötigten allein die bayerischen Kommunen zwischen 130 und 200 Millionen Euro. Deshalb sei zeitnah ein neues Förderprogramm notwendig. Update vom 08.12.2022, 11.55 Uhr: Warntag ließ die Handys schrillen Ein Probealarm hat am bundesweiten Warntag in Deutschland um 11.00 Uhr viele Handys schrillen lassen. Ausgelöst wurde die Warnung vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Bürgerinnen und Bürger erhielten erstmals zusätzlich auch über das Cell Broadcast System eine Warnung. Verbreitet wurde der Probealarm auch über Radio- und Fernsehsender. Wer Warn-Apps wie Nina oder Katwarn auf seinem Smartphone installiert hat, bekam auch auf diesem Weg einen Hinweis auf die Probewarnung. Mit dem bundesweiten Warntag will die Behörde herausfinden, wie viele Menschen eine Warnung vor Gefahren im Ernstfall erreichen würde. Beim Cell-Broadcast-Verfahren geht eine automatische Benachrichtigung an jedes Handy, das zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet ist, Empfang hat und mit einer aktuellen Software läuft. Da es sich nur um einen Test handelt, müssen die Menschen, die die Warnung empfangen, nichts tun. Um 11.45 Uhr sollte die Entwarnung folgen. Beim ersten bundesweiten Warntag am 10. September 2020 war einiges schiefgelaufen. Unter anderem kam die Meldung der Warn-Apps Nina und Katwarn erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf den Smartphones an. Wäre es tatsächlich ein Ernstfall gewesen, hätten viele Bürger nichts mitbekommen. Das Bundesinnenministerium hatte den Probealarm deshalb damals als «fehlgeschlagen» bezeichnet. Update vom 08.12.2022, 10.40 Uhr: Erste Tests verliefen erfolgreich Die Warnsysteme in Deutschland sollten nach der Katastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr verbessert werden. Dazu soll auch Cell Broadcast beitragen, eine Technologie über die Warnmeldungen direkt aufs Handy kommen. Bereits im Vorfeld des heutigen bundesweiten Warntags hat der Bayerische Rundfunk erfolgreich Cell-Broadcast auch über die neue 5G-Broadcast-Technologie übertragen – mit Vorteilen bei der Ausfallsicherheit, schreibt die Presseabteilung des BR.Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten legen derzeit die Grundlagen für 5G-Broadcast, um die technischen Anforderungen umzusetzen und erproben intensiv die Leistungsfähigkeit des Systems für Rundfunkanwendungen. 5G-Broadcast erlaubt den freien, unbegrenzten Empfang von Rundfunkinhalten auf Smartphones ohne Datenvolumenbegrenzung und ohne SIM-Karte eines Mobilfunknetzbetreibers. Vor Kurzem hat der Bayerische Rundfunk zusammen mit Partnern aus der Industrie diese Warn-Möglichkeit erfolgreich getestet und über seinen 5G-Broadcast-Sender aus Ismaning ins Münchner Umland Test-Warnmeldungen übertragen. Das hierfür verwendete Smartphone zeigte die übertragene Warnmeldung an und löste einen lauten Alarmierungston aus. Die mittels 5G Broadcast übertragene Warnmeldung waren auf Smartphones in einem sehr großen Versorgungsbereich empfangbar. Sie konnte beispielsweise im Münchner Stadtgebiet sowohl am Ostbahnhof in etwa 17 Kilometer Entfernung als auch im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in etwa 19 km Entfernung vom Sender empfangen werden. 5G-Broadcast ist von den zuständigen Normungsgremien 3GPP und ETSI standardisiert. Dies erlaubt eine Integration in Smartphones. Wenn die Cell Broadcast-Nachricht über ein 5G Broadcast-Netz verschickt wird, könnten also im wesentlich größeren Bereich des 5G Broadcast-Senders viel mehr eingeloggte Smartphones gleichzeitig die Warnmeldungen erhalten. Original-Meldung vom 25.09.2022, 11.46 Uhr Bundesweiter Warntag am Donnerstag, 8. Dezember 2022: Deutschlandweit heulen Sirenen und Warnmeldungen ploppen auf Handys auf. Es handelt sich dabei aber nicht um einen bevorstehenden Notfall. Um genau 11 Uhr werden Behörden und Einsatzkräfte die unterschiedlichsten Warnmittel aktivieren und testen. Dazu zählen: Radio, Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln und Warn-Apps NINA. Seit dem Jahr 2020 findet der bundesweite Warntag üblicherweise an jedem zweiten Donnerstag im September statt. Um ein ganz neues System testen zu können, das Warnmeldungen an alle Mobilfunkgeräte versenden kann, wurde der Warntag dieses Jahr in den Dezember verlegt. Aber erreichen die Warnungen auch wirklich alle Menschen in Deutschland? Alles, was man über diesen Tag wissen muss: Heulende Sirenen und Handy-Meldungen am 8. Dezember: Was bedeutet die Warnung? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) löst um 11.00 Uhr in ganz Deutschland einen Probealarm der höchsten Warnstufe 1 aus. Da es sich nur um einen Test handelt, müssen die Menschen, die diese Warnung empfangen, nichts tun. Um 11.45 Uhr kommt dann die Entwarnung. Mit der höchsten Warnstufe wird die Bevölkerung in einer bestimmten Region nur dann alarmiert, wenn akute Gefahr droht, etwa durch hochgiftiges Gas, das nach einem Unfall in einer Industrieanlage austritt, oder durch eine Sturmflut. Warnstufe 2 bedeutet, es droht eine ernste Gefahr, beispielsweise durch abbrechende Äste oder herumfliegende Dachschindeln bei einem sehr starken Sturm. Warnstufe 3 weist auf ein Ereignis hin, das den normalen Tagesablauf beeinträchtigen kann, wie etwa Glättegefahr. Wer löst am Warntag den Probealarm aus? Die Warnungen über die NINA-App, die Cell-Broadcast-Nachrichten und die Warnungen über die Signaltafeln in den Städten werden vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn direkt ausgelöst. Bei den Warnhinweisen, die über Radio, Fernsehsender und bei der Deutschen Bahn kommen, geht vom BBK jeweils eine Information an die Verantwortlichen dort, die dann selbst veranlassen, dass die Test-Warnung im Programm angesagt wird beziehungsweise als Mitteilung an die Fahrgäste geht. Die Sirenen sollen zwar eines Tages auch direkt angeschlossen werden, so dass das BBK diese im Fall einer bundesweiten Gefahr selbst ansteuern könnte. Momentan ist es aber noch so, dass die Sirenen von der jeweiligen Leitstelle der Feuerwehr ausgelöst werden müssen. Auf welchem Weg wird gewarnt? Auf verschiedenen Kanälen: Die Warnungsmitteilung kommt über Radio und Fernsehen, über Warn-Apps wie NINA oder Katwarn. Sie wird auf Stadtinformationstafeln zu lesen sein. Zusätzlich werden Sirenen, Lautsprecherwagen, die Infosysteme der Deutschen Bahn und erstmals auch das Cell-Broadcast-Verfahren genutzt. Wird in meiner Nachbarschaft eine Sirene heulen? Vielleicht. Das hängt davon ab, ob es in der Nähe noch oder wieder eine funktionstüchtige Sirene gibt. Das BBK bemüht sich zwar, ein sogenanntes Warnmittelkataster zu erstellen - also eine Karte, auf der alle Sirenen und in Zukunft auch andere Warnmittel verzeichnet sind. Doch abgeschlossen ist dieser Prozess noch nicht. Bekannt ist aber, dass die Länder dem Bund, der die Installation und Reparatur von Sirenen finanziell fördert, bislang rund 35 000 Sirenen gemeldet haben. Nach dem Kalten Krieg war man vielerorts der Meinung, Sirenen würden nicht mehr gebraucht. Durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und mit Blick auf durch den Klimawandel verursachte Starkwetterereignisse hat hier jedoch ein Umdenken stattgefunden. Was soll man tun, wenn die Sirene heult? Wer den Zweiten Weltkrieg als Kind noch miterlebt hat, erinnert sich wahrscheinlich noch daran, wie die Menschen bei Sirenengeheul in die Luftschutzbunker flüchteten. In manchen Dörfern denkt die Bevölkerung aber, wenn die Sirene ertönt, nur an die Feuerwehr, die damit ihre Leute zusammentrommelt. Wer jung und in Berlin aufgewachsen ist, wo es bis vor kurzem gar keine Sirenen mehr gab, dürfte den Klang gar nicht kennen. Daran wird sich auch diese Woche nichts ändern. Die Verwaltung der Hauptstadt teilt mit: "Die Sirenen, die aktuell in Berlin errichtet werden, können zum Warntag noch nicht angesteuert werden." Im Ernstfall sollte man sich, wenn per Sirene gewarnt wird, aktiv um Informationen bemühen - beispielsweise das Radio einschalten. Neues Warnsystem wird getestet: "Cell-Broadcast-System" soll vieles besser machen Das neue Warnsystem heißt "Cell-Broadcast". Mit ihm soll es möglich sein, Menschen in Deutschland eine Warnmeldung über das Mobilfunknetz zuzustellen. Am bundesweiten Warntag werden Testwarnmeldungen der höchsten Stufe versendet. Es kann sich also jeder darauf einstellen, dass am 8. Dezember das eigene Endgerät ein Warnsignal abgibt, selbst wenn das Handy auf stumm geschaltet ist oder sich im "Nicht-stören-Modus" befindet. Von dem neuen "Cell-Broadcast-System" verspricht sich der Bund, Warnungen schneller, zielgenauer, einfacher und datensparender verschicken zu können. Das System eignet sich deshalb besonders gut für Notfälle. Die Übersendung der Nachricht erfolgt anonym. Menschen in Gefahrengebieten können auch ohne Registrierung oder Anmeldung eine Warnmeldung auf ihrem mobilen Gerät erhalten. Nach dem Testlauf möchte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eine Rückmeldung der Bevölkerung einholen. Bis Ende Februar 2023 wird das Cell-Broadcast-System noch getestet und soll danach genutzt werden. Was Handynutzer wissen müssen Damit du die Warnungen empfangen kannst, benötigst du ein eingeschaltetes, empfangsbereites Smartphone, das kompatibel mit dem Cell-Broadcast-System ist. Bei iPhones sollen alle Smartphones ab dem iPhone 6s aufwärts kompatibel sein, wie der SPIEGEL berichtet. Voraussetzung ist, dass das Betriebssystem auf dem neuesten Stand ist.  Bei Android-Geräten sollen alle Geräte mit der Android-Version 11 kompatibel sein. Unter Umständen müssen die Warnungen noch manuell im Smartphone aktiviert werden - das kannst du über die Einstellungen unter "Mitteilungen" oder "Sicherheit und Notfall" tun.  Das BBK hat auf seiner Seite auch eine Liste an Geräten veröffentlicht, die für die Warnung bereit sind und solche, die eine Warnung nicht empfangen können. Unter Letzteren sind noch einige Geräte, die noch recht weit verbreitet sind. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, gibt es Schätzungen, nach denen nur etwa die Hälfte der Deutschen von den Katastrophen-Warnungen erreicht werden, entweder, weil ihr Handy zu alt ist oder sie nicht in Hörweite einer Sirene sind. Einige Kommunen haben laut SZ-Bericht die Teilnahme am Warntag abgesagt. Insgesamt besteht in Deutschland großer Bedarf an der Erneuerung der Warnsysteme, die nach dem Kalten Krieg heruntergefahren worden waren.  Hier die Liste der Smartphones und mobilen Geräte, die für die Warnungen zugänglich sind oder eben auch nicht: Empfangsfähige Geräte von Apple iPhone 6s / 6s Plus iPhone SE iPhone 7 / 7 Plus iPhone 8 / 8 Plus iPhone X iPhone XS/iPhone XS Max iPhone XR iPhone 11 Pro / iPhone 11 Pro Max iPhone 11 iPhone SE (2. Generation) iPhone 12 iPhone 13 iPhone 14 Empfangsfähig sind ebenso Apple Watches der Cellular Variante der Apple Watch Series 4 und neuer. Nicht empfangsfähige Geräte von Apple iPhone iPhone 3G iPhone 3GS iPhone 4 iPhone 4s iPhone 5 iPhone 5c iPhone 5s iPhone 6/6 Plus Empfangsfähige Geräte von Samsung Galaxy A02s Galaxy A03 Galaxy A03s Galaxy A04s Galaxy A10 Galaxy A12 Galaxy A13 Galaxy A13 5G Galaxy A20e Galaxy A20s Galaxy A21s Galaxy A22 Galaxy A22 5G Galaxy A23 5G Galaxy A30s Galaxy A31 Galaxy A32 Galaxy A32 5G Galaxy A33 5G Galaxy A40 Galaxy A41 Galaxy A42 5G Galaxy A50 Galaxy A51 Galaxy A51 5G Galaxy A52 Galaxy A52 5G Galaxy A52s 5G Galaxy A53 5G Galaxy A70 Galaxy A71 Galaxy A72 Galaxy A80 Galaxy A90 5G Galaxy Fold Galaxy Fold 5G Galaxy M11 Galaxy M12 Galaxy M13 Galaxy M21 Galaxy M22 Galaxy M23 5G Galaxy M31 Galaxy M32 Galaxy M33 5G Galaxy M52 5G Galaxy M53 5G Galaxy Note10 Galaxy Note10 Lite Galaxy Note10+ Galaxy Note10+ 5G Galaxy Note20 Galaxy Note20 5G Galaxy Note20 Ultra Galaxy Note20 Ultra 5G Galaxy S10 Galaxy S10 5G Galaxy S10 Lite Galaxy S10+ Galaxy S10e Galaxy S20 Galaxy S20 5G Galaxy S20 FE Galaxy S20 FE 5G Galaxy S20 Ultra 5G Galaxy S20+ Galaxy S20+ 5G Galaxy S21 5G Galaxy S21 FE 5G Galaxy S21 Ultra 5G Galaxy S21+ 5G Galaxy S22 Galaxy S22 Ultra Galaxy S22+ Galaxy XCover 4s Galaxy XCover 5 Galaxy XCover Pro Galaxy XCover6 Pro Galaxy Z Flip Galaxy Z Flip 5G Galaxy Z Flip3 5G Galaxy Z Flip4 Galaxy Z Fold2 5G Galaxy Z Fold3 5G Galaxy Z Fold4 Empfangsfähige Geräte von Google Pixel 2 Pixel 2 XL Pixel 3 Pixel 3 XL Pixel 3a Pixel 3a XL Pixel 4 Pixel 4 XL Pixel 4a Pixel 5 Pixel 5a Pixel 6 Pixel 6 Pro Pixel 6a Pixel 7 Pixel 7 Pro Nicht empfangsfähige Geräte von Google Pixel [1] Pixel XL [1] Empfangsfähige Geräte von Sony Xperia L2 mit Modellnummer H3311 Xperia L2 dual mit Modellnummer H4311 Xperia XA2 dual mit Modellnummer H4113 Xperia XA2 Plus dual mit Modellnummer H4413 Xperia XA2 Ultra dual mit Modellnummer H4213 Xperia XZ2 Compact dual mit Modellnummer H8324 Xperia XZ2 dual mit Modellnummer H8266 Xperia XZ2 Premium dual mit Modellnummer H8166 Xperia XZ3 dual mit Modellnummer H9436 Xperia 1 dual mit Modellnummer J9110 Xperia 10 dual mit Modellnummer I4113 Xperia 10 Plus dual mit Modellnummer I4213 Xperia 5 dual mit Modellnummer J9210 Xperia L3 dual mit Modellnummer I4312 Xperia 1 II mit Modellnummer XQ-AT51 Xperia 10 II dual mit Modellnummer XQ-AU52 Xperia 5 II dual mit Modellnummer XQ-AS52 Xperia L4 dual mit Modellnummer XQ-AD52 Xperia 1 III dual mit Modellnummer XQ-BC52 Xperia 10 III dual mit Modellnummer XQ-BT52 Xperia 5 III dual mit Modellnummer XQ-BQ52 Xperia PRO dual mit Modellnummer XQ-AQ52 Xperia PRO-I dual mit Modellnummer XQ-BE52 Xperia 1 IV dual mit Modellnummer XQ-CT54 Xperia 10 IV dual mit Modellnummer XQ-CC54 Xperia 5 IV dual mit Modellnummer XQ-CQ54