Der Frühling ist auf der Zielgeraden. Welche Outdoor Aktivitäten du in Trier erleben kannst, haben wir für dich in unseren zwölf Tipps zusammengestellt. Der Frühling kann kommen!

Der Frühling treibt zu neuen Ausflugszielen und Outdoor Aktivitäten in Trier und Umgebung an. Ob mit der besten Freundin oder den Kindern - wir haben für jeden etwas dabei.

Darum haben wir für dich zwölf Aktivitäten zusammengestellt, die sich jetzt lohnen. 

1. Besuch der antiken Welterbestätten 

In Augusta Treverorum, wie Trier zu Kaiser Konstantins Zeiten hieß, sind überall die Spuren der Römer zu finden. Als Trier noch Kaiserresidenz des römischen Reiches war, wurde hier viel gebaut. Die Ruinen dieser römischen Architektur sind heute noch vorhanden und kostenlos zugänglich.  Die römischen Bauten sind alle fußläufig im Innenstadtbereich erreichbar. Sie eignen sich also bestens für einen ausgiebigen Spaziergang auf den Spuren der Römer. 

Hereinspaziert durch die Porta Nigra 

Beginnen kannst du an der Porta Nigra, dem "schwarzen Tor". Es war eines von vier Stadttoren der römischen Stadt. Außerdem verteidigten Soldaten die Siedlung von den Stadttoren aus. Die Porta Nigra wurde im Jahr 170 n. Chr. erbaut. Sie hatte nicht immer ihre dunkle Farbe. Im Laufe der Jahrtausende dunkelte der Stein aufgrund von Witterungseinflüssen und durch Brände nach. Porta Nigra nannten es die Trierer bereits im Mittelalter.  Dem mittelalterlichen Mönch Simeon ist es zu verdanken, dass das alte Stadttor nicht als Steinbruch missbraucht und abgetragen wurde. Er ließ sich nämlich darin einmauern und lebte als Eremit in der Porta Nigra. Späterhin wurde sie ihm zu Ehren zur Kirche umgebaut. Die Apsis ist heute noch vorhanden. 

Antike Badekultur an den Kaiserthermen 

Wie sich die Herren Roms in den Kaiserthermen bei einem warmen Bad erfrischten, kannst du dir beim Spaziergang durch den Palastgarten vorstellen, wenn die Kaiserthermen vor dir hoch in den Himmel ragen.  Die Kaiserthermen wurden in der Spätantike errichtet, wahrscheinlich nach 294, aber so genau ist das nicht bekannt. Dafür sind die Kaiserthermen, neben der Porta Nigra, die bekannteste Sehenswürdigkeit in Trier. 

Allerdings wurden die Kaiserthermen niemals in Betrieb genommen. Späterhin wurde aus der halbfertigen Badeanstalt wohl eine Soldatenkaserne. Beeindruckend sind die Kaiserthermen heute allemal und eignen sich auch hervorragend als Fotomotiv. Fürs Badevergnügen wurde im alten Rom gut gesorgt. Die Kaiserthermen waren nicht die einzigen Thermen in Trier. Es gab noch die Thermen am Viehmarkt und die Barbarathermen. 

Beide Thermen wurden in Ausgrabungen freigelegt und sind auch für Besucher*innen offen. Die Thermen am Viehmarkt sind allerdings überdacht und von außen nicht zugänglich. Du kannst aber durch die Glasfront einen Blick darauf werfen.  Die Barbarathermen sind freigelegt und auch draußen zugänglich.

Was ein Zirkus im Amphitheater

Am Hang des Petrisbergs, ein paar Fußminuten von den Kaiserthermen entfernt, entstand im 2. Jahrhundert das Amphitheater. Auch das kannst du besichtigen.  Bis zu 18.000 Besucher*innen bestaunten zu römischer Zeit dort Gladiatorenkämpfe und Tierkämpfe.

Die Katakomben unterhalb der Arena sind ebenfalls für heutige Besucher*innen zugänglich. Dort, wo die Gladiatoren auf ihre Auftritte warteten, herrscht eine ganz besonders mystische Atmosphäre

2. Bummel durch die Trierer Innenstadt

Auch abseits des Shoppingtrubels ist die Trierer Innenstadt einen Besuch wert. Das erste bemerkenswerte Haus in der Innenstadt begegnet dir, wenn du von der Porta Nigra aus in Richtung Marktplatz gehst: das Dreikönigenhaus.  Es war einst ein Wohnhaus für eine im Mittelalter gut gestellte Bevölkerungsschicht. Gebaut wurde es um das Jahr 1200.

Den Namen "Dreikönigenhaus" bekam es, seitdem dort im 17. Jahrhundert eine Gastwirtschaft "Zu den drei Königen" betrieben wurde. Heute ist eine bekannte Kaffee-Kette im Untergeschoss eingezogen. 

Hauptmarkt als Zentrum 

Auf dem Trierer Hauptmarkt erwarten dich viele historisch wertvolle Sehenswürdigkeiten. Ihn zieren Häuser im Stil der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus. Außerdem befinden sich hier die Kirche St. Gangolf, der Petrusbrunnen aus dem Jahr 1594 und die historische Steipe aus dem Jahr 1430.

Wenn hier nicht gerade der Weihnachtsmarkt stattfindet, kannst du dir in der Mitte das Marktkreuz aus dem Jahr 958 anschauen. 

Weiter geht es zum Kornmarkt 

Ein weiterer zentraler Platz in der Innenstadt ist der Kornmarkt. Er wird dominiert von dem imposanten Georgsbrunnen, einem Rokokobrunnen, der die vier Jahreszeiten darstellt.  Sein Flair verdankt der Kornmarkt zudem der Fassade des ehemaligen Post- und Telegraphengebäudes der Kaiserlichen Oberpostdirektion, gebaut von 1879 bis 1782. 

3. Alte Villa in den Weinbergen bei Longuich

Wenn du ein wenig außerhalb Triers nach einem schönen Ziel für einen Spaziergang suchst, dann solltest du nach Longuich fahren. Vom Parkplatz in der Ortsmitte aus geht es durch die Weinberge eine sanfte Steigung hinauf. Inmitten der Weinberge, die sich rechts- und linksseitig der Mosel befinden, liegt eine in Teilen rekonstruierte alte römische Villa, die Villa Urbana

Prachtvolle römische Landvilla mit Badehaus

Einst war hier eine weitläufige Wohnanlage mit einem eigenen Badehaus. Die Römer sind heute noch berühmt für ihre damals sehr fortschrittliche Badekultur. Saunieren war bereits in der Antike eine beliebte Art der Entspannung. 

So auch in der Villa Urbana, wo die Badeanlage mit Caldarium (Heißbad), Tepidarium (Warmbad), Sudatorium (Schwitzbad), Frigidarium (Kaltbad) und Praefurnium (Feuerungsraum) der prachtvollen Landvilla aus dem 2. Jahrhundert heute zu besichtigen ist.  Die Villa Urbana ist das ganze Jahr über zu besichtigen und ist kostenfrei zugänglich. 

4. Spaziergang am Schloss Monaise

Wer aus Trier raus in Richtung Luxemburg fährt, kann hinter dem Messepark Schilder mit der Aufschrift "Schloss Monaise" entdecken. Diesen Schildern zu folgen, lohnt sich. Denn es erwartet dich ein kleines Lustschloss mit Gartenanlage direkt an der Mosel. 

Das klassizistische Schloss Monaise wurde zwischen 1779 und 1783 erbaut. Es ist der einzige im Louis-Seize-Stil errichtete Bau auf deutschem Boden. Dieser Baustil setzt sich mit klaren Formen ganz bewusst vom verspielten Vorgänger Rokoko ab. 

Einst war es die Sommerresidenz des Trierer Domdechanten Philipp Franz von Walderdorff. Dieser ließ sein Lebensmotto „Otium cum dignitate“ (Muße mit Würde) auf seinem Wappen an der Front anbringen. Getreu dieses Mottos kannst du heute rund um das Schloss Monaise bei einem Spaziergang Muße walten lassen. Denn auch die Gartenanlage des Schlösschens bietet eine herrliche Gelegenheit zum Lustwandeln

Seltenheitswert genießt der im Garten stehende Monopteros. Dies ist ein barocker Rundbau, der kurz nach der Fertigstellung des Schlosses entstanden sein muss. Für romantische Bilder eignet sich diese Kulisse hervorragend.  Das Schloss Monaise und seine Gartenanlage sind das ganze Jahr über von außen kostenlos zugänglich. Das Innere des Schlosses kann leider nicht besichtigt werden. 

5. Igeler Säule in Igel

Nur etwa zehn Kilometer von Trier entfernt liegt das Dorf Igel. Und inmitten von Igel ragt die Igeler Säule empor. Dabei handelt es sich um einen ca. 23 Meter hohen Grabpfeiler, den eine Tuchhändlerfamilie im 3. Jahrhundert erbauen ließen.

Auf der Igeler Säule sind Reliefs zu sehen, die Szenen aus dem Alltag und der römischen Mythologie zeigen. Der Adler, als Zeichen Roms, steht auf der Spitze, inzwischen als stark verwitterte Figur. Es handelt sich zwar um eine Säule zum Gedenken Verstorbener, jedoch sind in der Nähe der Igeler Säule keine Gräber gefunden worden. 

Ein berühmter Besucher 

Für Fans von Johann Wolfgang Goethe ist ein Besuch bei der Igeler Säule ein Muss. Der berühmteste deutsche Dichter besuchte dieses Monument auf einer seiner Italienreisen im Jahr 1792 und beschrieb es ausführlich in seinem Tagebuch.  Eine Nachbildung der Säule steht im Rheinischen Landesmuseum in Trier. Auf der Internetseite Gemeinde Igel gibt es mehr Informationen zur Igeler Säule. 

6. Aufstieg zur Mariensäule über Trier

Die Trierer haben ein ganz besonders liebevolles Verhältnis zu dieser Dame, die hoch oben über dem Westufer Triers steht: Die Mariensäule. Die Jungfrau Maria thront seit 1866 über der Stadt und hält ihr schützende Hand über die Trierer. "Säulen Marie" wird sie auch genannt. Von dort oben hast du einen herrlichen Rundumblick auf ganz Trier und das Moseltal. Bei klarer Sicht kannst du bis auf die Höhen des Hochwaldes sehen.

Die perfekte Aussicht

Dieser Ausflugstipp ist etwas für Romantiker*innen und für Liebhaber*innen, die auf der Suche nach dem perfekten Foto sind. Denn die Aussicht eignet sich bestens für Weitwinkelfotografie. Die Mariensäule ist über einige Stufen ab dem Markusberg bei Trier zu Fuß zu erreichen. Es lohnt sich ein Spaziergang von der Westseite Triers. 

Die Mariensäule kannst du für eine Nacht für einen geliebten Menschen leuchten lassen. 5 Euro kostet es, am Wunschdatum die Mariensäule anstrahlen zu lassen, sodass sie weithin über Trier sichtbar ist. Als Erinnerung an das Ereignis gibt es eine Urkunde. Weitere Informationen gibt es hier.

7. Radfahren an der Mosel

Die Moselregion hat eine einladende Landschaft für alle, die gerne Fahrrad fahren. Radeln kannst du hier beinahe endlos entlang der Flusstrecken von Mosel und Saar. 

Der Moselradweg 

Sehr beliebt ist der Moselradweg, der dich auf seiner Gesamtlänge vom saarländischen Perl bis nach Koblenz führt. Wenn du in Trier auf den Moselradweg aufsteigen möchtest, dann brauchst du dich einfach nur in Richtung Ufer zu halten. 

Auch in die andere Richtung

Wenn du dem Moselradweg auf der rechten Seite folgst, kannst du bis zur Saarmündung bei Konz radeln. Von der Saarmündung aus weiter führt der Moselradweg vorbei an Wasserliesch nach Oberbillig und anschließend durch die Weinorte Temmels, Wellen und Nittel. Wer weiterfahren möchte, kommt noch durch Wincheringen und Wehr. Vorläufiger Endpunkt ist der Weinort Palzem. Von dort gibt es eine Bahnverbindung, die dich zurück nach Trier bringt. Weitere Fahrrad-Strecken, die in die Eifel, die Saargegend und den Hochwald führen, kannst du unter diesem Link entdecken. 

Fahrradgarage an der Porta Nigra

Wenn du dein Bike in der Stadt gerne gesichert abstellen möchtest, bietet sich die Fahrradgarage an der Porta Nigra an. In einer ehemaligen Fußgängerunterführung ist dein Fahrrad gegen eine kleine Gebühr von 2,50 Euro pro Tag vor Wind, Wetter und Diebstahl geschützt. 

8. Laufen alleine oder in Lauftreffs

Laufen ist deine Leidenschaft? Dann kannst du in Trier am schönsten in den Weinbergen deine Runden laufen. Es erwarten dich kilometerlange Laufwege durch ein moseltypisches Panorama. 

Zu empfehlen sind die Laufwege rund um Uni und am Petrisberg sowie in den Olewiger Weinbergen. Du teilst dir die Wege aber auch mit Spaziergänger*innen und Wanderern*innen. 

Zählst du gerne deine geschafften Runden, dann kannst du im Trierer Moselstadion auf der Laufbahn trainieren. 

Lieber in Gesellschaft laufen 

Wenn du dich lieber Gleichgesinnten anschließen möchtest, kannst in einem Lauftreff Sport machen. Diese hier findest du unter anderem:

  • getFit Lauftreff: Lauftreff für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene. Training: mittwochs, 19 Uhr. Treffpunkt im Sommer: Trierer Weishauswald, im Winter am Moselstadion
  • Orientierungslauf Trier: Für Profis und Querfeldein-Läufer*innen: Die Trainingsgruppe pflegt neben dem Lauftraining insbesondere Karten- und Orientierungstraining in unbekanntem und unwegsamen Gelände. Mehr Infos: pfannkuchen@uni-trier.de
  • Lotto-Silvester Lauftreff: Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene. Treffpunkt immer mittwochs um 19 Uhr auf dem Petrisberg am Turm Luxemburg.
  • SV Olewig 1921 Lauftreff: Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene. Treffpunkt immer montags und mittwochs zu Trainingsläufen (ca. eine Stunde), um 18.30 Uhr die gemischte Gruppe,  Treffpunkt im Sommer im Tiergartental bei der Gärtnerei Schmidgen, im Winter am Ortseingang von Olewig, Ecke Olewiger Straße / Im Tiergarten. Das Langstreckenteam trifft sich am Sportplatz Olewig immer samstags um 8 Uhr. 
  • FSV Trier-Tarforst Lauftreff: Gemischte Gruppen. Treffpunkt immer montags und donnerstags  18.40-19.40 Uhr am Vereinshaus des FSV am Rasenplatz in Trier-Tarforst. 
  • Impuls Trier – Lauftreff für eine bunte Nachbarschaft: Angebot mit professionellem Lauftrainer und arabisch sprechendem Übersetzer. Treffpunkt immer donnerstags um 17 Uhr am "Treffpunkt am Weidengraben." 

9. Sport an der Uni

Bewegung, Spaß und viele nette Leute kannst du beim Unisport kennenlernen. Das Angebot gilt natürlich in erster Linie für Studierende der Universität und der Hochschule. 

Wegen der Corona-Pandemie gibt es aktuell auch Streaming-Kurse, die du dann zu Hause mitmachen kannst. Wie das genau funktioniert, erfährst du unter diesem Link

Mal ein paar Körbe werfen gehen

Zum Körbe werfen kannst du dich auf dem Basketballplatz des Unisports am Universitätsring treffen. Es sind genügend Parkplätze in der Nähe vorhanden. 

Outdoor-Kurse

Sport, der aktuell draußen angeboten wird, finden je nach Kurs als 2G-Kurs oder ohne 2G-Regelung statt. Allerdings musst du dich anmelden

Zu den Outdoor-Kursen gehört: 

  • Badminton: montags 14 - 15.30 Uhr, ohne 2G
  • Lacrosse: dienstags 16 - 17 Uhr, 2G
  • Laufkurs: dienstags 19 - 20.15 Uhr an der Uni Sporthalle, ohne 2G
  • Laufkurs 5 km am Stück: donnerstags 19 - 20.15 Uhr an der Uni Sporthalle, ohne 2G

10. Gerätepark am Mattheiser Weiher

Du betätigst dich gerne sportlich mit deinem eigenen Körpergewicht? Für deine Klimmzüge und dein Krafttraining stehen dir am Mattheiser Weiher die passenden Gerätschaften zur Verfügung. 

Der Fitnesspark im Naherholungsbereich ist offen für alle, die sich sportlich betätigen möchten. Auch ist er das ganze Jahr über kostenlos zugänglich. 

Ein sportliches Projekt 

Der Gerätepark ist durch Sponsoring und Crowdfunding finanziert worden. Wenn du mehr über diese kostenlose Trainingsmöglichkeit erfahren möchtest, kannst du auf der Facebookseite des Projekts vorbeischauen. 

Mattheiser Weiher als Laufstrecke

Im Übrigen kannst du rund um die beiden Mattheiser Weiher sehr schöne Runden laufen. Die Umgebung eignet sich bestens, um seine Runden zu drehen. Auch Spaziergänger*innen und Gassigeher*innen sind hier unterwegs. 

11. Skaten und Fußball auf dem Petrisberg

Auf dem Trierer Petrisberg rund um den Aussichtsturm Luxemburg hast du viele Möglichkeiten, um dich sportlich zu betätigen. Wenn du dich auf Rollen wohlfühlst, kannst du deine Moves im GKN-Skatepark ausprobieren. Der Parcours ist für Anfänger*innen und Könner*innen geeignet. 

Kicken und beachen 

Für Fußballfreund*innen steht ein Aschenplatz in der LGS Arena zur Verfügung. Diese wurde im Zuge der Landesgartenschau im Jahr 2005 neu errichtet. Ebenfalls steht dir eine Streetball-Anlage und ein Beachvolleyballplatz zur Verfügung. 

12. Minigolf am Südbad

Nicht weit von den Mattheiser Weihern entfernt, kannst du auf dem Weg zum Südbad an der Minigolfanlage Trier-Süd vorbeikommen. Es mag womöglich ein Freizeitvertreib sein, doch für viele Vereinsspieler*innen ist Minigolf ein ernstzunehmender Sport. 

Freizeitvergnügen rund um den kleinen Ball

Ob du nun rein zum Spaß oder mit einem Wettkampfgedanken zum Minigolfschläger greifst - auf der schönen Minigolfanlage kannst du dich ausleben. Für das Leibliche Wohl sorgt eine eigene Gaststätte auf dem Vereinsgelände.