• Gourmet-Magazin "Falstaff" sucht beliebteste Burger-Lokale Deutschlands
• Insgesamt 40 Restaurants sind für finales Voting nominiert
• Darunter befinden sich zwei rheinland-pfälzische Restaurants, von denen eines den 2. Platz erreicht

Das Gourmetmagazin "Falstaff" war wieder auf die Suche nach beliebten Restaurants: dieses Mal in der Kategorie bestes Burger-Lokal Deutschlands. Die Nutzer*innen konnten aus insgesamt 40 Restaurants, die jeweils in vier unterschiedlichen Ballungsgebiete unterteilt sind, ihren Favoriten der Region wählen. Eines von zwei nominierten rheinland-pfälzischen Restaurants hat es nun auf den zweiten Platz der besten Burger-Lokale des Westens geschafft. 

Rheinland-pfälzisches Burgerrestaurant verpasst knapp den Sieg um beliebtester Burgerladen im Westen Deutschlands

Im Ballungsraum Westdeutschland gibt es zwei rheinland-pfälzische Nominierte, für die man bis zum 15. Februar 2023 abstimmen konnte. Die Kriterien für das Voting sind laut dem Magazin die Beliebtheit, Frische und Qualität beziehungsweise Ausgefallenheit. Der "Der Daddy Beef.Buns.Burgers" aus Trier konnte sich den zweiten Platz im Ranking sichern. Den ersten Platz erreichte ein Konkurrent aus dem Saarland. Mit 55 Prozent gewann Bruder Jakob aus St. Wendel das Voting für den Westen Deutschlands. 

Das Burger-Lokal, das 40 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte, wirbt auf seinem Instagram-Account mit dem Slogan: "We take Burgers to another Level!" Diese werden in zahlreichen, ausgefallenen Varianten zubereitet und überzeugten die Community, das Trierer Lokal in die Bestenliste und auf den zweiten Platz der besten Burger-Lokale des Westens zu wählen. Mittlerweile wurde das Angebot sogar mit einem hauseigenen Bier aufgestockt, das im West Coast Pale Ale Stil gebraut wird. 

Das zweite rheinland-pfälzische Burger-Restaurant, das es in die Bestenliste, jedoch nicht auf eine der Spitzenpositionen geschafft hat, ist "Die Wilde Wutz", das im südöstlichen Kirchheimbolanden seine Wurzeln geschlagen hat. Im Gespräch mit inRLP.de verrät Besitzer Dominik Steinbrecher, dass der Foodtruck auf einem amerikanischen Vorbild basiere, jedoch arbeitete man mit drei Jägern aus der Region zusammen, um den Kunden ein möglichst regionales, wildlastiges Angebot zu präsentieren. "Es gibt noch viele andere Gerichte bei uns, aber der Burger ist unser Steckenpferd" erklärt Steinbrecher.