• Häufiges Essen von Fertigprodukte schadet dem Körper
  • Denn: Verarbeitete Speisen enthalten oft zu viel Salz und Fett
  • Häufiger Konsum von Fertigprodukten macht dick und lässt uns schneller altern 
  • Das Risiko für bestimmte Erkrankungen erhöht sich
  • Diese Folgen drohen Fast-Food-Junkies

Eigentlich weiß jeder, was Fertiggerichte sind: Es handelt sich dabei um industriell verarbeitete Speisen, die im Supermarkt gekauft und zu Hause nur noch erwärmt oder erhitzt werden. Ob Tütensuppe, Instant-Pasta oder die klassische Tiefkühlpizza: Die Auswahl an Fertiggerichten ist vielfältig und entsprechend groß auch die Verlockung, immer wieder auf die verarbeiteten Produkte zurückzugreifen. Doch sollte man dieser bequemen Versuchung besser nicht zu oft nachgeben. Denn klar ist: Wer regelmäßig Fertigprodukte isst, tut seinem Körper nichts Gutes.

Jeden Tag Fertiggerichte essen: Das passiert in deinem Körper

Industriell hergestellte Speisen mögen nämlich zwar leicht verfügbar und schnell zuzubereiten sein - für die Gesundheit sind sie jedoch schlecht. Meistens enthalten sie nur wenig Vitamine und Mineralstoffe, dafür aber viel Salz, Fett, Konservierungsstoffe und andere Zusätze. Wer täglich Fertiggerichte isst, den erwarten diese Auswirkungen:

1. Man legt an Gewicht zu

Viel Salz, viel Zucker, viel Fett - Fertiggerichte sorgen dafür, dass man zunimmt. Besonders verhängnisvoll dabei ist, dass sich unsere Geschmacksnerven schnell an den Geschmack der verarbeiteten Gerichte gewöhnen. Wir empfinden die Mengen an ungesunden Inhaltsstoffen als normal und unser Körper verlangt immer wieder danach. Studien haben den Zusammenhang zwischen häufigem Konsum von Fertiggerichten und Gewichtszunahme bereits nachgewiesen.

2. Man altert schneller

Ja, auch das passiert, wenn man jeden Tag Fertiggerichte isst. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine dauerhafte Ernährung mit Fertigprodukten negative Auswirkungen auf das Gehirn hat. So fördern die Produkte etwa neurodegenerative Erkrankungen, Gedächtnisprobleme und sogar Alzheimer

3. Man nimmt weniger Vitamine zu sich

Nicht jedes Tiefkühlgericht ist arm an Vitaminen. Dennoch ist es so, dass die meisten Fertigprodukte nur sehr wenig Vitamine und andere gesunde Inhaltsstoffe enthalten. Dabei sind gerade Vitamine wichtig für unseren Körper. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt etwa, täglich drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst zu essen, um den Körper mit allem zu versorgen, was er braucht.

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4. Man leidet häufiger unter Sodbrennen

Sodbrennen beschreibt das unangenehme, brennende Gefühl unter dem Brustbein, das besonders oft nach dem Essen auftritt. Nicht selten geht es mit dem Aufstoßen von saurem Magensaft einher. Ausgelöst wird Sodbrennen durch verschiedene Faktoren - unter anderem durch fettreiche Speisen wie Fertiggerichte. Werden größere Mengen dieser fettigen Produkte verzehrt, muss der Magen mehr Magensäure produzieren, um sie zu verdauen.

5. Der Cholesterinspiegel steigt

Bei vielen Menschen sind die Blutfettwerte bzw. der Cholesterinspiegel erhöht. Zwar spielen bei der Höhe des Cholesterinspiegels auch genetische Faktoren eine Rolle - dennoch wird er auch durch die Ernährung beeinflusst. Fertiggerichte enthalten besonders viele ungesunde Transfette und gesättigte Fettsäuren. Diese bewirken, dass sich der Wert für LDL-Cholesterin im Körper erhöht, was wiederum Gefäßverengungen und und -verschlüsse nach sie ziehen kann.

6. Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt

Das bringt uns zur fünften Folge für deinen Körper: Fertigprodukte erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das liegt nicht nur an dem hohen Anteil an "ungesunden" Fetten, sondern auch am hohen Salzgehalt in vielen industriell hergestellten Produkten. Zu viel Salz schadet dem Körper ebenfalls und lässt etwa das Risiko für Schlaganfall oder Herzinfarkt steigen.

 

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