Genialer Geschirrtuch-Trick: Spülmaschinen sind beliebte Helfer im Alltag. 2022 hatten laut dem Statistischen Bundesamt ganze 75 Prozent der Privathaushalte in Deutschland einen Geschirrspüler. Doch so hilfreich die Maschinen auch sind, manchmal kommt es dennoch häufig zu Problemen: Seien es milchige Gläser, die falschen Spülmaschinen-Tabs oder lästige Wasserpfützen auf dem Geschirr nach dem Spülgang. Gegen letzteres gibt es allerdings einen wirkungsvollen Trick.  Ein Baumwollhandtuch kann die Lösung für das nasse Problem sein. Ist der Spülgang beendet und dennoch Wasser in den Vertiefungen des Geschirrs, kann es helfen, ein Geschirrhandtuch zur Hälfte in die Tür der Spülmaschine zu klemmen. Alternativ kann das Tuch auch in die oberste Ebene des Geschirrspülers gelegt werden. Handtuch in der Spülmaschine: So funktioniert der Trick  Anschließend sollte man die Spülmaschine schließen und das gewaschene Geschirr etwa 15 bis 20 Minuten bei geschlossener Tür in der Maschine lassen. Das Tuch saugt den Wasserdampf auf, bevor er sich auf dem Geschirr absetzen kann. Wer häufig lüftet und eine unempfindliche Küche hat, kann auch auf das Geschirrtuch verzichten und die Tür der Spülmaschine nach dem Spülgang öffnen, sodass der Wasserdampf entweichen kann. Wenn das Geschirr nach dem Spülen immer noch nass ist, kann das daran liegen, dass die Maschine zu voll ist oder der Klarspüler leer wird. Bei der Verwendung von sogenannten Kombi-Tabs kann es außerdem dazu kommen, dass der Klarspüler nicht richtig wirken kann und das Geschirr schlechter trocknet.  Das könnte dich auch interessieren: 16 neue Geschirrspüler im Test: Die Besten spülen sparsam und sauber - laut Stiftung Warentest Spülmaschine: Das bedeuten die wichtigsten Symbole Geschirr spülen in der Maschine: Was passiert eigentlich beim Spülvorgang?