Komplett-PV mit Speicher für nur 9.999 Euro (UVP 20.378 Euro) macht dich zum Selbstversorger  DIY-Montage: Leser hat Solaranlage selbst installiert - er kennt die Vor- und Nachteile "Braucht viele Hände - oder viel Zeit": Diese Arbeiten gehen ohne Handwerker - Checkliste für dein Projekt In Deutschland sind bereits über 2,2 Millionen Solaranlagen installiert. 2022 erzeugten diese rund 58 Terrawattsunden (kurz TWh) Strom, etwa um 10 TWh mehr als im Jahr zuvor. Unter anderem wegen der für PV-Anlagen abgeschafften Mehrwertsteuer wird sich der Boom fortsetzen (in unserem Artikel berichten wir über den Bürokratieabbau). Eine Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus kostet inklusive Montage bis zu 30.000 Euro, mit Speicher noch mehr. Mit einem kleinen Budget kommt man so nicht weit.  Nicht so beim Online-Händler ACTEC, der eine Solaranlage im Komplettpaket mit Fullblack-Modulen für den unfassbaren Preis von 10.850 Euro verkauft (hier geht's zur Aktion*). In den Varianten mit Silverframe*- bzw. Blackframe*-Modulen zahlst du sogar nur 9.999 Euro - günstiger geht es nicht. Der Listenpreis liegt bei 20.378 Euro, damit sparst du dir rund 50 Prozent. Der Haken: Du musst die Montage der PV mit Stromspeicher selbst übernehmen. Wer sich das zutraut oder Handwerker im Freundeskreis oder in der Familie hat, kann einfach Module, Speicher, Wechselrichter und Co. bei einem Händler wie ACTEC bestellen - und sich so die Installationskosten sparen.  Solaranlage mit Stromspeicher für 9.999 Euro, Montage nicht im Set inbegriffen In seinem Online-Shop bietet der Händler dieser Tage eine Solaranlage im Komplettpaket an. Die PV ist mit einer ordentlichen Leistung von 10 Kilowattpeak (kurz kWp) ausgestattet, der Stromspeicher kommt mit einer Speicherkapazität von 10,24 Kilowattstunden (kurz kWh). Außerdem befinden sich optisch ansprechende Fullblack-Module im Paket. Mit dieser Leistung eignet sich die PV ideal für eine vierköpfige Familie - die Anlage macht dich damit über Nacht zum Selbstversorger. Der Preis kann sich sehen lassen: Mit 10.850 Euro liegt das Angebot des beliebten Online-Händlers* weit unter dem UVP (20.378 Euro). Hier macht sich auch der Nullsteuersatz bei Solaranlagen bemerkbar, der seit dem 1.1.2023 gilt. Mit einem Kompromiss bei den Modulen gibt es die Komplettanlage sogar für unter 10.000 Euro: Wer die Ästhetik hinten anstellt, fährt mit den Silverframe*- bzw. Blackframe*-Modulen noch günstiger - in dieser Variante kostet dich das PV-Komplettset nur 9.999 Euro. Bei diesem einmaligen Angebot heißt es schnell zugreifen, bevor die Lager leer sind. Wahlweise gibt's die PV mit 6, 12 oder 15 kWp, ebenfalls mit Fullblack-Modulen und zu absoluten Tiefstpreisen - hier stellen wir die Komplettpakete mit allen Komponenten vor.  ACTEC-Schnäppchen: Das sind die Komponenten der 10 kWp-Anlage mit Blackframe:  25x 405W Hantech Solarmodul FULLBLACK (Gesamtleistung von 10,1 kWp) 1x Growatt HYBRID SPH 10000TL3-BH-UP VDE Hybrid Wechselrichter 10000w (Wechselrichter) 1x Growatt BMS HVC-60050-A1 Hochvolt SPH (Steuereinheit) 4x Growatt Batterie ARK-2.5H-A1 Hochvolt (Gesamt: 10,24 kWh) 1x Growatt Basis ARK-2.5H-A1 Hochvolt (Bodenplatte für Batterien) 1x Growatt Kabel AKR 2.5H-A1 Hochvolt SPH In der Variante mit Silverframe bzw. Blackframe haben die Module sogar eine Leistung von 415 Watt, womit du in Summe 10,3 kWp bekommst. Die Silverframe kommen von Hantech, die Blackframe von Tongwei.  Außerdem haben wir diese PV-Komplettpakete im ACTEC-Shop entdeckt:  Photovoltaik mit 6 kWp für 8.350 Euro*, insbesondere für kleinere Haushalte PV mit 12 kWp für 11.500 Euro*, z. B. für Haushalte mit E-Auto PV mit 15 kWp für 12.500 Euro*, z. B. für Haushalte mit E-Auto und Wärmepumpe Für wen sich die PV-Anlage im Komplettset eignet - Fazit mit "Aber"  Der Online-Händler hat hier für nur 10.850 Euro ein attraktives Paket geschnürt, das technisch einwandfrei ist. Alle Komponenten kommen vom gleichen Hersteller, die Solarmodule ausgenommen. Mit den 10 kWp produzierst du etwa 10.000 kWh im Jahr, damit kommen die meisten Haushalte sehr gut zurecht. Den Strom, den du nicht selbst verbrauchst, speist du gegen Vergütung ins Netz ein (in unserem Artikel findest du die EEG-Vergütungssätze auf einen Blick). Durch die irre Ersparnis bei der Anschaffung, die eingesparten Stromkosten und die EEG-Vergütung hat sich die PV-Anlage in wenigen Jahren amortisiert. Auch bei den kleineren und größeren Dimensionierungen punktet ACTEC mit Top-Preisen.  Unser Fazit: Die Preis-Leistung des ACTEC-Angebots ist unschlagbar*. Die Komponenten kommen fast alle von einer Marke und harmonieren miteinander. Die Fullblack-Solarmodule sind optisch sehr ansprechend. Wer auf Silverframe* oder Blackframe* ausweicht, zahlt für die komplette PV sogar nur 9.999 Euro. Für die Lieferung fallen 129 Euro an. Bei Abholung beim Händler in Karlsruhe sparst du dir den Versand. Das Montagematerial für die Dachkonstruktion musst du separat kaufen. Wer wie unser Leser Max das Know-how und/oder das Netzwerk hat, fährt mit der Eigeninstallation sehr gut - und macht mit dem Knallerangebot von ACTEC nichts falsch! Aber: Ohne diese Voraussetzungen gehört die Montage einer PV-Anlage in die Hände eines Fachbetriebs. Hier empfehlen wir den kostenlosen Angebotsvergleich von Solaranlagen-Portal.com, mit dessen Hilfe du bis zu fünf PV-Angebote anfragen* kannst. So funktioniert's: Kontaktdaten hinterlegen, Kontakt von PV-Betrieben erhalten, Angebote vergleichen und Geld sparen. Lese-Empfehlung: Weiter unten im Artikel erfährst du, welche Erfahrungen Max mit der Eigenmontage gemacht hat, welche Vor- und Nachteile es gibt und wie sein Resümee ausfällt.  DIY-Projekt von Max: Eigenheim soll mit PV-Anlage energieautark sein Die Ausgaben für die Montage hat sich unser Leser Max erspart. Denn er hat die PV-Anlage kurzerhand noch in der Rohbauphase seines neuen Hauses, in dem er mit seiner Frau leben wird, selbst installiert. Ein weiterer Vorteil der "Do it yourself"-Solaranlage: Max konnte Module, Materialien und Unterkonstruktion selbst wählen und beliebig kombinieren. Er hat sich für eine Solaranlage vor allem wegen der steigenden Energiekosten entschieden. Für weniger laufende finanzielle Belastungen sorgen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und eine zentrale Lüftungsanlage. Er will mit seinem Haus im Landkreis Darmstadt-Dieburg autark sein. "Da wir auch unabhängig vom Stromnetz sein möchten, wird zusätzlich noch ein Akku als Speicher verbaut. Die Anlage soll auch als Insellösung funktionieren." Das heißt: Mit dieser Funktion ist der oder die Betreiber*in einer Solaranlage nicht auf Strom aus dem Netz angewiesen. Den überschüssigen Strom speist Max in das öffentliche Netz ein und verdient so noch Geld. In der Kombination aus hohem Eigenverbrauch und Teileinspeisung soll sich die Anlage nach seiner Berechnung wesentlich schneller als üblich monetarisieren - mehr dazu im Fazit zu Max' PV-Projekt.  PV selbst installieren: Viel Eigenleistung, doch ganz ohne Elektriker geht es nicht Bei Photovoltaikanlagen auf Dach- und Außenwandflächen ist in der Regel keine Baugenehmigung erforderlich. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, fragt vorab beim zuständigen Bauamt an. Für die Installation gilt: Für die meisten Arbeitsschritte muss nicht zwingend ein Fachbetrieb beauftragt werden.  PV selbst montieren - das darfst du selbst machen: PV-Anlage mit Solarmodulen und inklusive DC-Verkabelung auf dem eigenen Hausdach montieren Große Teile der AC-Kabel verlegen und die Anschlüsse installieren Wechselrichter und Überspannungsschutz installieren, ggf. Batteriespeicher aufbauen Tipp: Unten im Artikel findest du eine Checkliste zu den Planungsschritten Den Anschluss an das Hausnetz und sowie an das öffentliche Netz muss ein*e zertifiziert*r Elektriker*in erledigen. Artikel-Empfehlung: Unser Leser Klaus erzählt, wie er bei der Suche nach einer geeigneten Solarfirma vorgegangen ist.  Solaranlage in Eigenmontage: Vor- und Nachteile abwägen  Die Vorteile, wenn du die Solaranlage selbst installierst, liegen auf der Hand: Du sparst Kosten und musst keine Wartezeiten in Kauf nehmen. Wie wir einleitend gehört haben, kannst du außerdem die Hersteller und Komponenten frei wählen. Klar ist aber: Ohne handwerkliches Geschick geht nichts - oder du greifst wie in Max' Fall auf dein Netzwerk zurück (mehr dazu später). Der Schwierigkeitsgrad bei der Installation ist nicht zu unterschätzen.  Ein Nachteil könnte sein, dass die Garantie der PV-Anlage sowie der Versicherungsschutz verfällt. Bei den Arbeiten auf dem Dach solltest du schwindelfrei sein und Sicherheitsvorkehrungen treffen, sonst ist die Unfallgefahr zu groß. Ohne Know-how können Schäden am Haus entstehen. Durch unsachgemäße Verkabelung oder schlechte Isolierung besteht Brandgefahr, um nur ein Beispiel zu nennen. Neben den finanziellen Vorteilen gibt es einige nicht zu vernachlässigende Nachteile. Am Ende des Artikels greifen wir den Sicherheitsaspekt abschließend auf.  Fachmann leitet an - Aber: "Vieles kann man selber machen" Unterstützt wurde Max von seinem Kumpel, einem angehenden Elektriker-Meister. Dennoch hat er vieles selbst gemacht. "Mit etwas handwerklichem Geschick geht das", erzählt der zukünftige PV-Betreiber. So kann man zum Beispiel die Unterkonstruktion selbst machen. "Wenn man sich ausrechnet, wie groß Anlage auf dem Dach ist und die Abstände der Alu-Schienen berechnet hat, kann man diese alleine auf dem Dach befestigen." Ganz ohne helfende Hände geht es aber nicht, wenn man nicht zu viel Zeit verlieren möchte. "Echte Fleißarbeit" war das Zuschneiden der Dachpfannen und Anbringen der Dachhaken, hier hat ihn sein Kumpel unterstützt. "Für die Module sollte man zu zweit sein, weil sie doch sehr unhandlich sind", erklärt der Häuslebauer. Fachgerecht angeschlossen hat sie dann sein Kumpel. Empfehlung der Redaktion: Melde dich jetzt für unseren kostenlosen Newsletter rund um Photovoltaik, E-Mobilität, Wärmepumpen & Co. an. News, Tipps, Ratgeber, Anbieter- & Preisvergleich – immer mittwochs für dich zusammengestellt.  Eigenmontage mit schnell lösbaren Hürden - Dos und Don'ts von Max  Wenn ein Fachbetrieb die Installation übernimmt, bringen die Solateur*innen alles mit, das gebraucht wird. Das war bei Max natürlich anders. Er bestellte alles selbst, was eine genaue Planung erforderte. "Die Bestellung der PV-Module und die gesamte Installation lief gut", erinnert er sich. Die Bestellung hat er Online bei verschiedenen Anbietern gemacht. "Die Planung der Unterkonstruktion hätte ich im Nachhinein betrachtet besser planen können." So fehlten am Tag der Installation zum Beispiel Dachhaken, weil er auf dem Plan zu wenig Module aufgezeichnet hatte. Produkt-Tipp: Im ACTEC-Shop findest du Solarmodule* und Stromspeicher* von Markenherstellern.  "Auch hätte ich besser darauf achten können, dass alles zusammenpasst. Die Verbinder der Alu-Schienen waren für ein anderes System gedacht." Die musste er dann anpassen. Und er rät allen, die es ihm nachmachen wollen: "Bestellte Ware unbedingt nachprüfen, bevor man mit der Arbeit beginnt!" Denn da fehlten verschiedene Sachen. Das kostet dann Zeit. Lieferschwierigkeiten bei den Bauteilen gab es hingegen nicht. "Die Module hatte ich bereits im November bestellt, da wir von Problemen bei der Lieferung ausgegangen waren. Das war ein Fehler, denn die Verfügbarkeit ist aktuell recht gut", sagt der Bauherr. "Vorher hatte ich mich in Facebook-Gruppen mit anderen ausgetauscht, um informiert zu sein." Wer sich zu News, Anbieter und Preise informieren möchte, wird in dieser Facebook-Gruppe fündig.  Solarprojekt von Max auf einen Blick: 11,2 kWp, volle Südausrichtung, Neigung von 33 Grad   Durch die Planungsfehler und das fehlende Material verzögerte sich die Fertigstellung. Nun kann Max mit der Energieerzeugung beginnen. Und er ist stolz auf seine Solaranlage auf dem Dach mir besonders langlebigen Modulen: Marke: Jinko Tiger Neo N-type Art der Module: Fullblack Anzahl der Module: 27 Leistung: 415 Watt Peak Gesamtleistung: 11,2 Kilowattpeak (kWp) Ausrichtung: Süden Neigung: 33 Grad Produktgarantie: 25 Jahre Leistungsgarantie: 30 Jahre Auch die Optik muss stimmen: So hat Max Fullblack-Module verbaut, die zu den dunklen Dachziegeln passen. Obwohl derzeit noch kein Elektroauto geplant ist, hat er auch schon die Leitung für eine Wallbox gezogen. Du spielst ebenfalls mit dem Gedanken? Unser Leser Volker berichtet, was es im Winter braucht, um das E-Auto mit eigenem Ökostrom voll zu machen. Tipp: Vergleichen kann sich lohnen, teilweise sparst du bis zu 30 Prozent. Solaranbietercheck arbeitet mit geprüften regionalen Fachbetrieben - hier kostenlose Anfrage stellen*.  Fazit zu "DIY-Solaranlage": "Würde es jederzeit wieder tun"  Module, Unterkonstruktion und Verkabelung haben Max rund 7.500 Euro gekostet. Dazu kommen noch die Ausgaben für den Akkuzellen und den Wechselrichter. Den Akku wird er ebenfalls mithilfe des befreundeten Elektrikers selbst bauen. Durch "Marke Eigenbau" gab es keine Installationskosten. Das Gerüst stand noch vom Neubau. Alles in allem hat Max so 10.000 Euro gespart, gleichzeitig sagt Max: "Man braucht viele Hände - oder viel Zeit". Zusammenfassend hat der Häuslebauer aber eine klare Meinung: "Ich würde es jederzeit wieder so machen." Amortisieren soll sich die Solaranlage in etwa sechs bis acht Jahren - und damit sehr schnell. Abhängig von der Entwicklung des Strompreises. Zum Vergleich: Unser Leser Andreas hat trotz einer garantierten Einspeisevergütung von 40 Cent etwa 13 Jahre bis zum Break-Even gebraucht - hier liest du seine Geschichte nach.   Gänzlich ohne professionelle Unterstützung geht es also nicht. Zum Schutz deiner persönlichen und finanziellen Sicherheit empfiehlt es sich im Regelfall, die PV-Anlage von einem Fachbetrieb installieren zu lassen. Mit Hilfe von Solaranlagen-Portal.com kannst du unverbindlich den Kontakt zu bis zu fünf Betrieben anfragen*, die dich bei Planung und Umsetzung deines PV-Projekts unterstützen. Checkliste zu Montageart, Ausrichtung & Co.: Die richtige Planung  Bei der Durchführung durch einen PV-Fachbetrieb sind unterschiedliche Expert*innen beteiligt. Der Projektierer steuert das gesamte Projekt und plant die Montage. Je nach Zustand des Daches werden Statiker, Dachdecker o. Ä. herangezogen. Der Elektroinstallateur übernimmt die professionelle elektrische Installation der Anlage. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ein vergleichbares Angebot für eine Komplettanlage bei rund 28.000 Euro lag, was Max zu teuer war. Hier sollte der Zeitfaktor berücksichtigt werden: Eine Solarfirma bringt die PV-Anlage für ein Einfamilienhaus in ein bis zwei Tagen aufs Dach. Bei der Eigeninstallation muss in der Regel mehr Zeit eingeplant werden. Bei Max hat sich die Montage über mehrere Wochen gezogen - ohne die fehlenden Teile wäre das Projekt in einer Woche abgeschlossen gewesen.   Wer die Planung und Durchführung des Projekts in die eigene Hand nimmt, sollte folgende Punkte auf dem Zettel haben:   Richtige Montageart wählen, damit die PV optimal läuft Neigung und Ausrichtung berücksichtigen, ertragreiche Ausrichtungen sind Süden, Westen oder Süd-Westen Verschattungen durch Bäume oder Satellitenschüssel berücksichtigen Die zur Verfügung stehende Montagefläche verringert sich durch Verschattungen entsprechend Sichere Befestigung, durch Wind oder Schnee wirken große Lasten auf die PV  Die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur - in unserem Artikel gehen wir auf die bürokratischen Hürden ein  Versicherung nicht vergessen: So gibt es spezielle PV-Versicherungen, oder du erweiterst die Wohngebäudeversicherung  In unserem Artikel zu den häufigsten Planungsfehlern findest du alles Wissenswerte rund um Montagesysteme, Ausrichtung & Co.  Kaufempfehlung: Im Online-Shop von ACTEC findest du Solarmodule* und Speicher* von Markenherstellern. Bei diesem Händler gibt es die vorgestellte PV-Anlage im Komplettpaket für unfassbare 9.999 Euro - hier geht's zum Angebot mit Silverframe* bzw. Blackframe*.   Die 10 Kilowattpeak passen nicht zu deinem Verbrauch? Dann wirst du gegebenenfalls bei diesen PV-Komplettpaketen fündig:  Photovoltaik mit 6 kWp für 8.350 Euro*, geeignet für kleinere Haushalte PV mit 12 kWp für 11.500 Euro*, z. B. für Haushalte mit E-Auto PV mit 15 kWp für 12.500 Euro*, z. B. für Haushalte mit E-Auto und Wärmepumpe