Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Werks überprüften Umweltmesswagen des Konzerns und der Feuerwehr die Konzentration des Stoffs in der Luft. Für Bevölkerung und Umwelt bestand laut Feuerwehr keine Gefahr. Der Austritt des Stoffs konnte nach Unternehmensangaben gestoppt werden.