Die Autohäuser hätten auch in der Pandemie hervorragend verdient, begründete Verhandlungsführer Josef Windpassinger die Forderung. «Die Auftragsbücher sind weiterhin gut gefüllt und das Geschäft mit Neu- und Gebrauchtwagen brummt. Davon wollen die Beschäftigten einen angemessenen Anteil.» Die erste Verhandlung für Hessen findet am 22. März statt. Nicht verhandelt wird für das Tarifgebiet Rheinland-Rheinhessen, wo im vergangenen Jahr ein noch gültiger Tarifvertrag abgeschlossen wurde.