Flieten Franz mit großen Plänen für die Zukunft Vorübergehender Umzug in die Luxemburger Straße Gewinn des Deutschen Gastro-Gründerpreises trägt Früchte Das Flieten Franz in Trier plant, kurz nach dem Umzug zu Beginn des Jahres, bereits weiter zu expandieren. Im vergangenen Jahr gewann Gründer Max Laux den Deutschen Gastro-Gründerpreis mit seinem Konzept und freut sich seither über die immer weiter steigende Beliebtheit seiner "Flieten" (frittierte Hähnchenflügel). Flieten Franz Restaurant in Vorbereitung: Das steht bereits fest Nach dem Umzug der "Fressbude" in die Luxemburger Straße 84 zu Jahresbeginn, befinden sich bereits die nächsten Planungen für ein neues und weitaus größeres Projekt in der Endphase. "Wir warten noch auf letzte Genehmigungen", so Max Laux im Gespräch mit inRLP.de. Derzeit stecke man tief in der Planungs- und Vorbereitungsphase für ein richtiges Restaurant.  "Wir sind dabei, eine langfristige Lösung zu finden, die allerdings noch geheim ist", erklärt Laux. Mediengerüchte zum neuen Standort, dass das Moselufer als neuer Platz feststehe, möchte der Chef nicht kommentieren und zeigt sich im Gespräch mit inRLP.de wenig begeistert. Zu diesem Zeitpunkt sei allerdings bereits fix, wie das Lokal aussehen soll: "Wir werden ein Restaurant in Container-Bauweise mit Dachterrasse errichten", gibt Laux an. "Das wird richtig cool!" Pläne für ein richtiges Restaurant vorher gescheitert: "Zusagen wurden nicht eingehalten" Wie der Gründer verrät, sei der momentane Standort in Trier West nur eine Übergangslösung für ungefähr vier Monate. Der Ortswechsel, weg von der Rudolf-Diesel-Straße 8 in Trier Nord, wurde allerdings gut aufgenommen: "Der neue Standort läuft super. Wir haben zum neuen Jahr sogar zwei neue Leute eingestellt", meint Laux. Dass die "Fressbude" einen neuen Platz bekommen würde, sei bereits länger klar gewesen. "Das Datum für die Kündigung stand fest", so der Gründer, der erklärt, dass die eigentlichen Pläne, bereits zum neuen Jahr ein richtiges Restaurant in der alten Pferdeklinik in Trier zu eröffnen, gescheitert seien. "Abmachungen und Zusagen wurden leider nicht eingehalten", so Laux. Gewinn des Gastro-Gründerpreises beflügelt "Der Gewinn des Gastro-Gründerpreises hat uns extrem in unserer Entwicklung geholfen", berichtet der Jungunternehmer. Seitdem habe man eine signifikante und bis heute andauernde Umsatzsteigerung verzeichnen können. Auch das dadurch gewonnenen Kontakte würden sich positiv auf den Erfolg ausschlagen: "Durch das Netzwerk haben wir tolle Connections aufbauen können und bieten jetzt die besten Pommes an, die es gibt." Neben der "Fressbude" biete man auch nach wie vor den "Maggiwürfel", also den Cateringservice, an. Dieser sei mittlerweile aber in den Hintergrund gerückt, da der Betrieb des Imbiss und die Planung eines Restaurants viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Auch interessant: Reifen geplatzt: Zwei Fahrzeuge stoßen frontal zusammen - Zwei Personen schwer verletzt Grausiger Fund: 14 Schlangen in der Nähe eines Sportplatzes ausgesetzt - alle erfroren "Die Flammen schlugen bereits über den Flur": Küchenbrand in Dreifamilienhaus ausgebrochen