Der FC Bayern München steht offenbar kurz vor der Verpflichtung des senegalesischen Außenstürmers Sadio Mané (30) vom FC Liverpool. Wie die Bild-Zeitung berichtet, haben die Münchner ihr Angebot erneut nachgebessert und intern abgesegnet. Demnach soll der FC Bayern bereit sein 35 Millionen feste Ablöse zu zahlen und noch fünf Millionen an möglichen Bonuszahlungen drauflegen. Es hängt jetzt nur an den Verantwortlichen des englischen Vizemeisters, denn Mané sei sich mit den Bayern bereits einig und hat laut Sky auch schon in mit Bayern-München Trainer Julian Nagelsmann telefoniert.    Der englische Premier League-Club ist dieses Angebot aber anscheinend immer noch zu niedrig. Besonders störe man sich daran, dass die Bedingungen, ab wann die Bonuszahlungen greifen, zu unrealistisch seien. Das jetzige abgegebene Angebot der Bayern-Bosse ist bereits das dritte, für den Senegalesen. Zuvor schon hatten die Engländer ein Angebot von 30 Millionen Euro, inklusive Bonuszahlungen, abgelehnt. Sadio Mané als Ersatz für zwei Spieler beim FC Bayern möglich Bei einem erfolgreichen Transfer könnte Sadio Mané als möglicher Nachfolger von Serge Gnabry eingesetzt werden. Dessen Zukunft ist bei Bayern ungewiss. Vorstellbar ist auch, dass der afrikanische Top-Spieler den wechselwilligen Stürmer Robert Lewandowski ersetzt. Diese, noch rein theoretische, Variante stößt aber schon bei einem bekannten Fußballexperten auf wenig Gegenliebe. Der mögliche Wechsel des 30-jährigen wäre der dritte Neuverpflichtung der Münchner in dieser Transferperiode. Schon am Montag konnte offiziell mitgeteilt werden, dass man sich die Dienste des niederländischen Mittelfeldtalents Ryan Gravenberch (20) von Ajax Amsterdam bis 2027 sichern konnte. Im Vorfeld wurde, ebenfalls aus Amsterdam, der rechte Außenverteidiger Noussair Mazraoui  (24) verpflichtet werden.   Auch interessant: Lewandowski rudert in Wechseltheater plötzlich zurück - und ändert seine Taktik  mit dpa