Nach der Postleitzahl wird man bei Einkauf öfter mal gefragt. Beim Kauf von alkoholhaltigen Getränken muss man auch das Alter nachweisen. Aber was einer Frau im britischen Leicester an der Kasse beim Aldieinkauf widerfuhr, kennt man bisher so nicht. Wie das Newsportal LeicestershireLive berichtet, wollte die Dame Bier und Wein kaufen und wurde deshalb nach ihrem Führerschein gefragt. Die Verkäuferin gab sich aber nicht damit zufrieden, sondern notierte sich die Daten auch noch schriftlich. Auf die Frage, was sie da tue, antwortete die Kassiererin, dass das Vorgehen der Unternehmenspolitik entspräche und dass sie das tun müsse. "Die wollen doch nicht, dass Dicke Sport machen" - Aldi-Kollektion mit Sophia Thiel sorgt für ShitstormDer Kundin wurde genau gezeigt, welche Daten von ihr aufgeschrieben wurden, unter anderem das Geburtsdatum und das Geschlecht. Auf die Frage, warum diese Daten erhoben werden, antwortete die Verkäuferin demnach, sie müsse dokumentieren, dass sie die Kundin nach ihrem Alter gefragt habe. Die Kundin wandte sich hierauf an den Kundenservice von Aldi. Das Nachrichtenportal LeicestershireLive zitiert einen Sprecher von Aldi, der das Vorgehen unterstützt. Es handele sich um ein Standardvorgehen, dass Geburtsdatum und Geschlecht erfasst würden. Rote Brocken in Banane: Aldi-Kundin vermutet eine HIV-Übertragung durch Verzehr. Stimmt das?