Auch das noch: Nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen zwischen Union, FDP und Grünen mussten sich die beteiligten Parteien viel Kritik und Spott anhören - allen voran die Liberalen um ihren Chef Christian Lindner. Der für seine oftmals nicht allzu feinsinnigen - aber aufsehenerregenden - Werbeanzeigen bekannte Autovermieter Sixt setzt jetzt noch einen obendrauf. "4 Wochen umsonst. So günstig ist nicht mal Sixt" lautet der Slogan des Autovermieters. Zu sehen sind auf der entsprechenden Anzeige die Jamaika-Sondierer Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU), Christian Lindner (FDP) und Cem Özdemir (Grüne).     deferscript("https://platform.twitter.com/widgets.js", 'twitter-933039851141726208', 600, function() { jQuery(function(){ var container = document.getElementById("tweet-933039851141726208"); twttr.widgets.createTweet('933039851141726208', container); }); }); window.addEventListener("jQueryloaded", function(e) { });   Bereits in der Vergangenheit sorgte Sixt mit Werbeanzeigen für Wirbel, etwa mitAnzeigen zum AfD-Politiker Alexander Gauland oder zu Gustl Mollath. Doch keine Neuwahlen? SPD würde Merkel tolerieren