Der Arbeitsbereich für Klinische Psychologie und Sexualmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) möchte eine umfangreiche Charakterisierung von Männern mit exzessivem sexuellem Verhalten vornehmen. Das schreibt die Hochschule in einer Mitteilung. var snackTV_config = { "autoplay": "false", "bgcolor": "ffffff", "cat": "", "color": "b0240b", "dynmode": "manual", "dynusetypes": "", "font": "Helvetica", "hideitems": "none", "ignore": "", "layout": "dark", "mainteaser": 0, "playlist": "false", "publisher": "infranken", "search": "", "type": 7, "tagtype": "static", "userwidth": "440", "videos": "1713841" }; Gesucht werden Männer zwischen 18 und 65 Jahren, die unter einer diagostizierten Sexsucht leiden oder das Gefühl haben, die Kontrolle über ihr sexuelles Verlangen zu verlieren. Probanden müssen Fragebögen ausfüllen, neuropsychologische Testverfahren durchlaufen und mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) untersucht werden. Ziel dieser Studie ist die Erforschung klinischer und neurobiologischer Mechanismen der so genannten Hypersexualität oder Sexsucht, um eine differenziertere Therapie ermöglichen zu können.Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung von 100 Euro und es besteht die Möglichkeit einer umfassenden Differenzialdiagnostik. Interessenten melden sich per Mail bei folgender Adresse: sexsucht-studie@mh-hannover.de