S ie war ein lustiges, kommunikatives, erlebnisreiches, überraschendes, ein rundum aufregendes Unterfangen: Unsere Sommerserie "InFranken trifft", die nach 14 Folgen in dieser Woche zu Ende gegangen ist. Zum Auftakt warfen sieben Reporter Dartpfeile auf eine Frankenkarte, um dann samt Fotografen an die per Zufall getroffenen Orte auszuschwärmen. Schon das Spickern war lustig, weil die Ziele natürlich unter großem Helau kommentiert wurden: Die meisten Pfeile steckten nämlich irgendwo im Nirgendwo. Oweh-oweh, wo soll das bloß sein, da musst du hin? Haha, viel Spaß! Großer Neid, als eine Kollegin direkt neben eine Metzgerei traf ... so eine Gemeinheit! Letztlich aber waren die Ziele egal. Jeder Ort war ein Erlebnis. Nach einer kurzen Unsicherheit, was und wen man wohl mitten aufm Aggä, im Fichtendickicht oder einem Weiler antreffen soll - man traf. Sehenswertes und Kurioses, schönste Natur und vor allem: Menschen. Immer, wirklich immer, waren sie trotz unserer spontanen "Überfälle" offen und erzählten frisch von der Leber weg Gschichtla, die nach Aufschreiben verlangten. Keine Spur von fränkisch-spröde-ungesellig-maulfaul! Schwer zu glauben? Probieren Sie's aus. Nutzen Sie die Spätsommertage und entdecken Sie Franken und die Franken neu - auf eigene Faust oder anhand unserer Touren, die es online zum Nachlesen gibt.